ist die Luft an Regentagen wirklich sauberer?
Sie haben wahrscheinlich schon einmal gehört, dass die Luft bei Regen frischer ist. Das stimmt – aber nur teilweise.
Wenn es regnet, wäscht das fallende Wasser Staub und Schwebeteilchen aus der Luft. Kurzzeitig sinkt der PM2,5-Wert, die Luft fühlt sich kühler an und das Atmen fällt leichter. Dieser „Wegspüleffekt“ ist jedoch nur vorübergehend, da die Verschmutzungsquellen nicht wirklich verschwinden.
Die Verschmutzung hört nie wirklich auf
Auch bei Regen fließt der Verkehr weiter, und Autos und Motorräder stoßen weiterhin Abgase aus. Fabriken arbeiten weiter und stoßen Schadstoffe aus. Sobald der Regen nachlässt oder aufhört und der Boden zu trocknen beginnt, können der vom Regen niedergedrückte Staub und Schmutz leicht wieder in die Luft gewirbelt werden.
Dann gibt es noch die Verschmutzungsquellen, die wir oft übersehen – wie Küchenabluft von Restaurants und Imbissständen. Regen hält das Kochen nicht auf, und der Rauch zieht trotzdem nach draußen. Tatsächlich kann die feuchte Luft an Regentagen dazu führen, dass diese Gerüche länger anhalten und sich in Straßen und Wohngegenden ausbreiten.
Regen kann zwar den in der Luft schwebenden Staub vorübergehend reduzieren, lässt die Verschmutzung jedoch nicht „verschwinden“. Um Ihre Atemwege zu schützen, müssen Sie täglich auf die Luftqualität achten – und sich nicht nur auf das Wetter verlassen.
Regen bringt eine weitere Herausforderung mit sich: Feuchtigkeit
Neben der Luftverschmutzung ist die größte Unannehmlichkeit an Regentagen die Feuchtigkeit. Draußen ist es nass, drinnen folgt es schnell. Häufige Probleme sind:
Kleidung, die nicht trocknet und anfängt, sauer zu riechen
Schimmelflecken an Wänden oder in Schränken
Stickige, feuchte Luft, die sich beim Atmen unangenehm anfühlt
Eine hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen fühlt sich nicht nur stickig an, sondern fördert auch das Wachstum von Hausstaubmilben und Schimmelsporen, was besonders für Menschen mit Allergien oder Asthma eine schlechte Nachricht ist.
Entfeuchten für Komfort und Gesundheit
Ein Tipp: Verwenden Sie an regnerischen Tagen immer einen Luftentfeuchter. Sie müssen ihn nicht den ganzen Tag laufen lassen, wenn Sie wenig Zeit haben oder Energie sparen möchten – achten Sie aber darauf, dass er lange genug läuft, um die allgemeine Luftfeuchtigkeit im Raum zu senken. Allein die Verdunstung von Feuchtigkeit aus Wänden oder Kleidung kann dazu führen, dass sich der Raum noch feuchter anfühlt.
Sie können auch kurz und kontrolliert lüften, um für frische Luft im Haus zu sorgen und so Gerüche und das schwere, feuchte Gefühl zu reduzieren.
Geben Sie Ihrer Familie die bestmögliche Luft
An Regentagen kann es draußen feucht sein, aber zu Hause können Sie für trockene, saubere und angenehme Luft sorgen.
Wenn Sie sich um die Luftqualität kümmern, kümmern Sie sich um die Gesundheit Ihrer Familie.
Atmen Sie gut, leben Sie gut – jeden einzelnen Tag.
F: Wie können Innenräume sowohl entfeuchtet als auch von luftgetragenen Partikeln sauber gehalten werden?
A: Die Kombination eines Luftentfeuchters mit dem Staubfensterfilter von Dacian bietet eine effektive Lösung. Unser Staubfensterfilter ist ein PM2.5-Fenstergitter, das bis zu 99 % der Schwebeteilchen bis zu einer Größe von 0,075 Mikrometern blockiert. Er erfüllt den HEPA-13-Filterstandard, ist lichtdurchlässig und dennoch nahezu unsichtbar sowie wasserdicht und atmungsaktiv. So bleibt die Luft sauber und frisch und die Luftfeuchtigkeit im Raum reguliert.